MY TRIP TO ARMENIA
ENGLISH VERSION DOWN BELOW AT THE END OF THE ARTICLE
Vor ca. zwei Wochen, hat es mich wieder in ein weniger typisches Reiseziel verschlagen - ARMENIEN. Wer meine Bilder auf Instagram oder Blog-Beiträge mitverfolgt, sieht, dass ich in den letzten Monaten in Israel und Weißrussland war. Wenn ich mal wieder in ein Land reisen will, suche ich mir einen Direktflug auf der myAustrian Seite aus. So ging es mit myAustrian vor zwei Wochen nach EVN Yerevan. Der Vorteil bei diesem Direktflug ist, man fliegt in der Nacht und kommt sehr früh an - somit hat man mehr von dem Tag ✈️
Zu den Hotels in Armenien kann ich auf jeden Fall das „Marriott Yerevan“ empfehlen. Für europäische Verhältnisse ist es ein günstiges Hotel und bietet trotzdem einen hohen Standard. Die Lage befindet sich direkt im Zentrum von Yerevan am bekannten Republic Square. Vom Hotel aus kann man die typischen Sehenswürdigkeiten in wenigen Minuten zu Fuß erreichen.
Gleich am ersten Tag in Armenien konnte ich mir ganz Yerevan „zu Fuß“ ansehen. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeit in Yerevan ist die „Cascade“, - ca. 400 Treppen die man raufgehen kann, von dort hat man eine super Aussicht über die Stadt (siehe Coverfoto) und ein weiteres bekanntes Must-See ist die „Blaue Moschee“ mit einer einzigartigen schönen Atmosphäre.
Für den zweiten Tag in Armenien habe ich einen privaten Tourguide mit einem Fahrer gebucht, der mit mir durch ganz Armenien gefahren ist und mir die begehrtesten Seiten Armeniens gezeigt hat.
Der erste Stop war am „Sevan See“, der größte See des Landes, der auf einer Höhe von 1.900 m liegt. Auf einer sehr schönen Halbinsel am Sevan See liegt das alte „Sewanawank Kloster“ (Sewankloster).
Anschließend ging es weiter zum Lunch zu einer typisch Armenischen Familie, bei denen ich „Lawasch“ (armenisches Fladenbrot) als Vorspeise erhalten habe, das Brot ist sogar ein UNESCO Weltkulturerbe.
Weiter ging es dann nur mehr durch verschiedene Dörfer Armeniens. Was mich noch sehr beeindruckt hat war die Stadt Garni. Die Stadt wurde bekannt durch das schwere Erdbeben im 17. JH. Am Ende des Tals liegt das „Geghard Kloster“, dass auch als ein UNESCO Weltkulturerbe gilt. Das Kloster stammt aus dem 4. JH. und wurde mehrmals durch Erdbeben zerstört, aber immer wieder aufgebaut.
Die letzte Attraktion die ich euch zeigen möchte ist der „Garni Tempel“, der ebenfalls vom Erdbeben zerstört wurde und wieder rekonstruiert wurde.
Am Abend ging es wieder zurück nach Yerevan und nach paar Stunden schlafen ging es in den frühen Morgenstunden mit der myAustrian wieder zurück nach Wien. Es war mir aufjedenfall Wert, eine eher noch unbekannste Destination wie Yerevan zu besuchen und ich freue mich meine Erfahrungen mit euch teilen zu könnnen.
Die nächsten Reiseziele sind auch schon geplant 😉 Bis bald! Euer Daniel
About two weeks ago I travelled to a less typical destination - ARMENIA. Anyone watching my pictures on Instagram or blog posts will see that I've been in Israel and Belarus in the recent months. If I want to travel somewhere, I choose a direct flight on the myAustrian website. The advantage of such a direct flight is that you fly at night and arrive very early - so you have more of the day 🛫
Out of the hotels in Armenia I can definitely recommend the "Marriott Yerevan". For European standards it is a cheap hotel and still offers a high quality. The location is right in the center of Yerevan in the well-known Republic Square. From the hotel you can reach the typical sights in a few minutes on foot.
On the very first day in Armenia I was able to see Yerevan "by foot". One of the most famous attractions in Yerevan is the "Cascade", - about 400 stairs to walk up, from where you have a great view over the city (see cover photo). Another famous must-see is the "Blue Mosque" with an unique, beautiful atmosphere.
For the second day in Armenia, I booked a private tour guide with a driver who drove with me all over Armenia and showed me the most desirable parts of the country.
The first stop was at "Sevan Lake", the largest lake in the country at an altitude of 1,900m. On a very beautiful peninsula on Lake Sevan is the old "Sevanavank Monastery" located.
Then I went to lunch to a typical Armenian family, where I received "Lavash" (Armenian flatbread) as an appetizer (the bread is awarded as UNESCO World Heritage!).
Then the guide showed me through various villages in Armenia. What impressed me the most was the city Garni. The city is known by the severe earthquake in the 17th century. At the end of the valley is the "Geghard monastery", which is also considered a UNESCO World Heritage Site. The monastery dates back to the 4th century and was destroyed several times by earthquakes, but always rebuilt.
The last attraction I want to tell you about is the "Garni Temple", which was also destroyed by the earthquake and was reconstructed again.
In the evening I went back to Yerevan and after a few hours of sleep I flew back to Vienna in the early morning with myAustrian. It was definitely worth visiting a rather unknown destination like Yerevan and I'm glad to share my experiences with you.
The next destinations are already planned 😉
Until next time,
Daniel
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